Wer in seinem Berufsleben einen wirklich großen Schritt nach vorne machen möchte, kommt um ein Studium kaum herum. Selbst in Berufen, in denen normalerweise kein Studium vonnöten ist, wird es von den Personalern jedoch gerne gesehen und Bewerbern mit abgeschlossenem Studium den Vorzug gegeben.

Ein langer Weg

Die Möglichkeiten, den Bachelor oder Master berufsbegleitend zu meistern, sind deutlich gestiegen. Diese duale Ausbildung ist jedoch nicht zu unterschätzen und ein jeder, der sie in Erwägung zieht, sollte die Konsequenzen für sein Privatleben überdenken. Die Regelarbeitszeit ist 40 Stunden und danach noch dem umfangreichen Stoff eines Studiums nachzugehen, erfordert viel Fleiß und Disziplin. Die Familie und der Partner sollten in diese Planungen unbedingt mit einbezogen werden, da es auch sie betrifft. 

Damit es ein Erfolg wird

Die richtige Wahl des Studiengangs ist für den Erfolg unerlässlich. Idealerweise sind die Inhalte sehr berufsnah und das Studieren kann somit auf indirekte Art und Weise mit der normalen Arbeit verwoben werden. Praktika, Bachelor- und Masterarbeiten lassen sich somit elegant in den Arbeitsalltag integrieren. 

Die Dauer des berufsbegleitenden Studiums ist oft länger, da die Doppelbelastung nicht zu unterschätzen ist. Perfekt ist es für diejenigen, die den Arbeitgeber mit ins Boot holen können. In manchen Firmen werden solche Ambitionen aktiv unterstützt, besonders wenn dadurch auch ein Mehrwert für das Unternehmen entsteht.

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